Collections für WOKA Lamps Vienna



2011

DOS - Christiane Büssgen für
WOKA Lamps Vienna


Stehlampe „DOS“, Messing, doppeltes Neonfarbkabel, Holztisch und zwei Schwenkarme, Höhe 180 cm, Durchmesser ca. 90cm
DOS
Die Designerin Christiane Büssgen arbeitet seit 2008 als Kreativdirektorin für WOKA Lamps Vienna. Sie studierte Produktdesign an der Design Academy in Eindhoven und schloss ihre Ausbildung in Industriedesign in Rom am IED ab. „Wenn es um das Entwerfen geht, ist reine Handarbeit für mich am schönsten. Die Wiener Werkstätte, auf welcher die klassische Kollektion bei WOKA basiert, ist hier noch sehr stark zu spüren“, sagt die Designerin. Sie arbeitet sehr gerne mit dem Material Metall. Die Stehlampe für die Wien Products Collection lehnt sich stilistisch an die klassische WOKA Kollektion an. Die schlichte Ausführung soll junge Leute, die Wert auf gutes und funktionales Design legen, ansprechen.
2006

„Blumen“ Lichtobjekt - Philipp Mettermich für
WOKA Lamps Vienna


Seidenblumen und Stahldraht D 120 cm, Länge variabel Preis auf Anfrage
„Blumen“ Lichtobjekt
WOKA LAMPS VIENNA steht für die Herstellung von handgefertigten Lampen und Lustern in der Tradition der Wiener Werkstätte nach Entwürfen namhafter Architekten und Designer. Die Lampen werden nach Originalvorlagen im kunsthandwerklichen Meisterbetrieb in Wien in kleinen Serien originalgetreu in Handarbeit hergestellt. Um handwerkliche Perfektion zu garantieren, besitzt WOKA die notwendigen alten Maschinen, Stanzwerkzeuge, Gussformen und Drehmesser sowie andere technische Einrichtungen aus Fabriken, die vergleichbare Objekte in der k. u. k. Monarchie herstellten. Neben der Wiederbelebung von Produktklassikern hat WOKA immer auch die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Designern gepflegt, um mit diesen die Designklassiker von morgen zu entwickeln.   WOKA präsentiert auf der Blickfang die gemeinsam mit Philipp Metternich entwickelte Edition „Blumen“. Das Lichtobjekt des jungen Designers greift die elegante, weiche Formgebung von Blumen auf. Metternich ging es darum, die Blume als ästhetisches Einzelobjekt darzustellen und ihre sanften Linien hervorzuheben, jede mit ihrem eigenen Scheinwerfer.