Collections für Mühlbauer Hutmanufaktur seit 1903



2015

Herrenfasson „Duke.D“ und Cloche „Kim.D“ - Lucy.D für
Mühlbauer Hutmanufaktur seit 1903


Herrenfasson "Duke.D" und Cloche "Kim.D"
Herrenfasson „Duke.D“ und Cloche „Kim.D“
Sie kreieren Alltagsobjekte, die durchdacht und spontan zugleich wirken. Wie gelingt Ihnen das? Lucy.D steht für Klarheit und eine intuitive Herangehensweise an die Objekte. Wir hinterfragen Traditionen und die sich stets erneuernden menschlichen Bedürfnisse. Nach welchem konzeptionellen Ansatz haben Sie die Hüte designt? Wir haben klassische Hutformen in sinnlich leichte Skulpturen verwandelt. Die Inspiration kommt aus dem 3-D-Modelling. Die präzisen Faltungen, Knautschungen und Farbschattierungen der Hüte entstehen aber mit dem Bügeleisen, der Nähmaschine und Farbsprays. Die exakte Linienführung passt sich optisch an den Kopf an, dadurch entsteht eine dynamische Bewegung.
2008

Hut „Bowler“ - Ute Ploier für
Mühlbauer Hutmanufaktur seit 1903


Spagat Größen: 56–61 cm VK: E 258,–
Hut „Bowler“
Ute Ploier zählt zu den erfolgreichsten jungen Modeschöpferinnen aus Österreich. Bereits 2003 gewann sie den renommierten Prix Hommes beim internationalen Mode- und Fotografiefestival in Hyères. Ihre in Paris präsentierte Frühlings-/Sommerkollektion 2009 ergänzt sie durch zwei in Zusammenarbeit mit Mühlbauer entstandene Hutmodelle. Der Entwurf greift die „Bowler“- Form auf, durchbricht aber deren klassisches Erscheinungsbild durch die Wahl eines unüblichen Materials: des löchrigen Stroh-Spagats. Der klassische Herrenhut wird auf diese Weise straßentauglicher und erhält einen sommerlichen Touch.
2007

TURBAN GEORGE - Marlies und Klaus Mühlbauer für
Mühlbauer Hutmanufaktur seit 1903


Leinen Größen 54–61 cm VK: € 258,–
TURBAN GEORGE
Sie suchten neue Wege, das Kopftuch zu binden. Marlies und Klaus Mühlbauer saßen vor einem langen Tuch und spielten so lange damit rum, bis es gefunkt hat. Was für den Turban-Laien zu bösartigen Verrenkungen führen kann, wird von Mühlbauer praktisch fixiert und sofort einsatzbereit präsentiert. Ausgehend vom Modell „George“ wurde der Turban zum zentralen Element der Kollektion Frühling/Sommer 2008. Und der passt nicht nur Frauen, sondern auch Männern. Die Modelle sind aus Leinen, Baumwolljersey oder englischem Hemdstoff.
2006

„Danijel“, „Gigi“, „Dana“ - Danijel Radic für
Mühlbauer Hutmanufaktur seit 1903


„Danijel“, Schildkappe, Denim, VK: € 89,–/ Nappaleder, VK: € 165,– / Leinen/Baumwollnetz, VK: € 89,– „Gigi“, Schildkappe mit gehäkeltem Kopfteil, Leinen/Baumwolle, VK: € 108,– „Dana“, Häkelhäubchen, Baumwolle/Stretchjersey, VK: € 85,–
„Danijel“, „Gigi“, „Dana“
Seit 2001 ist mit Klaus Mühlbauer die vierte Generation im 1903 gegründeten Familienunternehmen tätig. Gemeinsam mit seiner Schwester Marlies entwirft er die Hutkollektionen, unterstützt von einem profilierten Hutmacher- und Modistinnen-Team in der eigenen Wiener Manufaktur. Feinste Handfertigung und die Verwendung bester Materialien machen die Qualität sichtbar und spürbar. Die neue Generation im Hause Mühlbauer hat mit innovativen Designentwürfen einen Imagewechsel vollzogen, welcher dem Mühlbauer-Hut einen Platz in den besten Regalen der Welt sichert, darunter bei Le Bon Marché (Paris), Harrods, Fenwick, Joseph (London), Bergdorf Goodman, Destination (New York), Apropos (Köln), Isetan, HP France, Beams und Baycrew’s (Tokio).   Zum Auftakt seiner Zusammenarbeit mit Mühlbauer bringt der Wiener Modedesigner Danijel Radic eine Kappe aus Denim in die Kollektion ein. Das Material bricht den Uniformoder Fetischcharakter der Kappe und macht sie zu einem straßentauglichen Modeartikel. Die in Folge entwickelten Varianten sind aus gelochtem Nappaleder, Leinen und gehäkeltem Baumwollgarn. In der Frühjahr/Sommer-Kollektion 2007 setzt Radic die Häkeloptik auch bei den von Mühlbauer entwickelten „Bonnets“ ein.