Collections für Vaugoin – Die Silberschmiede



2015

Fünfteiliges Silberbesteck „193, Jean“ - Sebastian Menschhorn für
Vaugoin – Die Silberschmiede


Fünfteiliges Silberbesteck „193, Jean“
Fünfteiliges Silberbesteck „193, Jean“
Ihre Designarbeiten lassen sich unter zeitlose Luxusgegenstände subsumieren, basierend auf profundem kunst- und kulturgeschichtlichem Wissen. Was steht am Beginn eines Designprozesses: Form, Funktion oder Dekor? Am Anfang ist die Idee. Ein Gefühl, wie etwas sein könnte. Daraus ergibt sich alles andere. Beim Besteck für Jarosinski & Vaugoin war Haptik die Grundidee. Welche Geschichte erzählen Sie mit dem Besteck? Es geht um die Leichtigkeit des Seins. Das Ornament wird zur Form, und die wird zur Funktion. So wird die Verwendung zum Spiel.
2014

Besteck „N° 192“ - Thomas Feichtner für
Vaugoin – Die Silberschmiede


Besteck "N° 192"
Besteck „N° 192“
Thomas Feichtner ist ein international etablierter Produktdesigner. Seine Arbeiten positionieren sich zwischen Industrie und Manufaktur und fanden Eingang in verschiedene Designsammlungen. Er ist Professor für Produktgestaltung, lebt und arbeitet in Wien. 2011 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis für Design ausgezeichnet. Sein Entwurf N°192 für Jarosinski & Vaugoin ist durch die klassische Herstellungsmethode handgeschlagener Tafelbestecke inspiriert. „Ich wollte nicht einfach nur einen Entwurf abliefern, sondern den typischen Herstellungsprozess der Manufaktur miteinbeziehen und so gemeinsam etwas Neues entwickeln“, so Feichtner über sein Konzept.
2013

Saliera - Thomas Feichtner für
Vaugoin – Die Silberschmiede


Salz- und Gewürzfässchen „SALIERA“ aus Silber
Saliera
Thomas Feichtner ist international etablierter Designer mit Sitz in Wien. Er ist Professor für Produktdesign an der Muthesius Kunsthochschule Kiel und wurde 2011 mit dem Österreichischen Staatspreis für Design ausgezeichnet. Aus der Zusammenarbeit mit Jarosinski & Vaugoin entstand ein Salzfass und eine Serie von Gewürzstreuern, inspiriert durch die berühmte Saliera, die Jarosinski & Vaugoin als Replikas herstellte. Durch Kippen des Salzfasses kann man mit zwei Fingern das Salz entnehmen und verstreuen. „Ich wollte nicht eine zweite Saliera entwerfen, sondern ihr Konzept im Umgang mit Salz neu aufgreifen“, so Thomas Feichtner über seinen Entwurf.