Topfuntersetzer-Set „Taca“

Sie haben an den Kunstunis Danzig und Linz studiert und betreiben seit 2011 ein Designstudio in Wien. Wie definieren Sie Ihre gemeinsame Designsprache?
Unsere Objekte sind formal reduziert, sollen langlebig und qualitativ hochwertig sein und sich Moden entziehen. Ein wichtiger Punkt unserer Arbeit ist eine gewisse Verspieltheit und Ironie. Ansonsten sind wir für alles offen und wollen uns nicht in eine Schublade stecken lassen.

Was hat Sie zu dem Entwurf für die Werkstätte Chlada inspiriert?
Es ist ein Set aus Topfuntersetzern, die teils auch als Teelichter genutzt werden können. Die Frage für uns war, wie sich das dekorative Element in eine zeitgenössische Formensprache übersetzen lässt.