Kieselstein

Von Kindheit an faszinierte Eva Steinberg die Baukunst ihres Geburtsortes Bad-Nauheim, einem Jugendstil-Kurort. Die Begeisterung für Formvielfalt, Farbigkeit und Detailliebe dieser Epoche, vor allem für die Kompositionen von René Lalique, setzten sich auch in ihrer Ausbildungszeit zur Goldschmiedin fort. Ihren beruflichen Durchbruch feierte sie im Zuge der Preisverleihung an der „Philadelphia Museum of Art Craft Show 2005“ , wo sie mit „Best of Germany“ ausgezeichnet wurde. „Bei einem Griechenlandurlaub entstand die Idee, ein Medaillon zu entwerfen, das die Form eines Steins hat und zugleich eine persönliche Geschichte in sich trägt“, sagt Eva Steinberg.