Porzellankugel reigen06 Ebenholzarmreif Bedside Bottle „Josephine“ Manner SCHNITT-O-MAT „Danijel“, „Gigi“, „Dana“ Modell „NEXT/459“ „City-Fox“ Gurt Flora „Blumen“ Lichtobjekt
2006

Porzellankugel - Maria Katharina Wiala für
Augarten Porzellan


Briefbeschwerer
Zwei unterschiedliche Formgebungen in jeweils drei Dekorvarianten
VK je nach Dekoration zwischen € 78,– und € 225,–

Porzellankugel
Augarten Porzellan
Spiegelgasse 3 / 1010 Wien /
+43 1 512 14 94 /
augarten@augarten.at / www.augarten.at /

1718 gegründet, ist die Wiener Porzellanmanufaktur Augarten eine der ältesten Traditionsmarken Europas. Sie symbolisiert die Kontinuität zeitloser Wiener Tradition, Kunst und Kulturarbeit seit nunmehr fast dreihundert Jahren. Heute wie damals wird das weltberühmte Porzellan in traditioneller Weise in der Manufaktur im Schloss Augarten exklusiv von Hand gefertigt und bemalt. Jedes Stück ist einzigartig. Augarten-Porzellan spannt den Bogen von den berühmten Serviceformen und Dekoren der Zeit Maria Theresias über Klassizismus und Biedermeier bis hin zu den Entwürfen der Wiener Werkstätte aus den dreißiger Jahren. Gleichzeitig wird auf kontinuierliche Weiterentwicklung gesetzt, in der sich Tradition mit Kreativität und Innovation verbindet.

 

Für die BLICKFANG EDITION hat die Wiener Porzellanmanufaktur Augarten die Designerin Maria Katharina Wiala an Bord geholt. Ihr Briefbeschwerer vereint modernes Design mit Tradition, Flair und Ästhetik: ein Kunstobjekt, das durch klare Linien und erstklassige Qualität überzeugt.

2006

reigen06 - Flora Neuwirth für


Möbelstoff: 100% Trevira CS, 140 cm breit, VK: € 73,–/lfm
(Kann als Dekor- und Möbelstoff verwendet werden )
Seidenschal: 100% Seide, 170 x 40 cm, VK: € 79,–/Stk.

reigen06

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Backhausen interior textiles, ein österreichisches Traditionsunternehmen, hat die Textilerzeugung zur Kunst erhoben. Das Unternehmen steht seit seiner Gründung im Jahr 1849 für die Produktion von Textilien in herausragender Qualität. Um die Jahrhundertwende war die Firma einer der wichtigsten Lieferanten der Wiener Werkstätte, mit deren Hauptprotagonisten – wie Josef Hoffmann und Kolo Moser – sie viele Jahre eng zusammenarbeitete. Von jeher fühlt sich Backhausen interior textiles der zeitgenössischen Kunst als Partner und Förderer verpflichtet. Dieser Tradition entsprechend präsentiert das Unternehmen auf der diesjährigen Blickfang „reigen06“, ein Design der jungen österreichischen Künstlerin Flora Neuwirth. Als Inspirationsquelle diente Neuwirth das bekannte Motiv „Forellenreigen“ von Kolo Moser, das sie durch Reduktion und Abstraktion zeitgemäß interpretiert und somit Tradition und Moderne in aufregender Weise verbindet. „reigen06“ wurde durch die Firma Backhausen als Dekor- und Möbelstoff sowie als Seidenschal umgesetzt.

2006

Ebenholzarmreif - Anna Riegler und Christina Schollenbruch für
A. E. Köchert Juweliere


mit 150 Diamanten, 0,87 ct, gefasst in Weißgold 750
67 x 34 x 50 mm, VK: € 3.700,–

Ebenholzarmreif
A. E. Köchert Juweliere
Neuer Markt 15 / A-1010 Wien /
+43 1 512 58 28 / +43 1 513 40 22 /
aek@koechert.at / www.koechert.at /

Die Freude am Schönen – mit diesen Worten lässt sich das Motto und die beinahe 200-jährige Tradition des Hauses A. E. Köchert umschreiben. Von jeher gehen im Haus am Neuen Markt bekannte Künstler ein und aus und kreieren, in fruchtbarer Zusammenarbeit mit den Goldschmiedemeistern des hauseigenen Ateliers, unverwechselbare Kunstwerke. A. E. Köchert steht heute wie damals für meisterhafte Handwerkstradition, edelste Materialien und unverwechselbares Design. Klassik und Moderne verbinden sich in einzigartigen Schmuckstücken.

 

Auf der BLICKFANG wird das Ergebnis einer Kooperation mit der Modeschule Hetzendorf präsentiert: Gemeinsam mit den jungen Designerinnen Anna Riegler und Christina Schollenbruch wurde ein Armreif geschaffen, in dem Holz und Edelsteine effektvoll miteinander in Beziehung gesetzt werden. Die linienförmig angeordneten Diamanten folgen der Maserung des Ebenholzes, ein reizvolles Spiel mit Kontrast und Gleichklang.

2006

Bedside Bottle „Josephine“ - POLKA Products für
J. & L. Lobmeyr


Wasserkaraffe mit Trinkglas, Musselinglas, mundgeblasen
Höhe 32 cm, VK: € 120,–

Bedside Bottle „Josephine“
J. & L. Lobmeyr
Kärntner Straße 26 / 1010 Wien /
+43 1 512 05 08 /
office@lobmeyr.at / www.lobmeyr.at /

1823 eröffnete der Glasermeister Josef Lobmeyr sein erstes kleines Glasgeschäft in Wien. Zusammen mit international renommierten Designern wie Theophil Hansen, Josef Hoffmann und Adolf Loos sollten in der Folge Klassiker entstehen, die weltweit geschätzt werden. Heute arbeiten wir in der sechsten Generation daran, die Geheimnisse des Glases begreifbar zu machen. Die Verbindung von Qualität und Design hat nicht zuletzt dazu geführt, dass Lobmeyr-Entwürfe heute in allen großen Designsammlungen der Welt vertreten sind, etwa im MOMA in New York, im V&A in London und im MAK Wien.

 

Für die BLICKFANG EDITION hat Lobmeyr mit dem jungen Designlabel POLKA (Marie Rahm und Monica Singer) zusammengearbeitet. Ihr Entwurf „Josephine“, eine Wasserkaraffe mit Trinkglas, verbindet Funktionalität mit innovativem Design. Das Glas sitzt in der Karaffe wie ein Stöpsel und unterstützt den figuralen Charakter der Flasche. Die elegante Form, hergestellt in feinstem Musselinglas, fügt sich perfekt in die traditionelle Linie von Lobmeyr.

2006

Manner SCHNITT-O-MAT - Philipp Bruni für
Josef Manner


Aluminium lackiert und Acrylglas, 175 x 128 x 315 mm
Fassungsvermögen: 16 Packungen (75 g) Manner-Schnitten

Manner SCHNITT-O-MAT
Josef Manner
Stephansplatz 7 / 1010 Wien /
+43 1 513 70 18 /
www.josef.manner.com /

Seit über hundert Jahren stellt Manner „Chocolade für alle“ her, ebenso lange steht der Name für Qualität und Frische. So produziert Manner die für die Herstellung seiner Produkte erforderliche Schokolade noch immer direkt „von der Bohne weg“. Dennoch: Die Zeiten ändern sich. Aus dem traditionellen Schokoladenhersteller ist mittlerweile ein Unternehmen geworden, das Kultstatus genießt und seine Kunden mit einer ebenso umfangreichen wie raffinierten Produktpalette verwöhnt. Der Klassiker aus dem Hause Manner und umsatzstärkste Süßwarenartikel Österreichs, die Manner-Schnitte, wird durchschnittlich alle zwei Sekunden genossen. Eine Tatsache, die Manner mit dem SCHNITT-O-MAT unterstützen möchte.

 

Aus der ursprünglichen Idee, ein attraktives Display für Manner-Schnitten für Bars und Clubs zu gestalten, entwickelte Philipp Bruni den Manner SCHNITT-O-MAT – gleichsam als Versuch, „Omas Keksdose“ auf verspielte Weise ins 21. Jahrhundert zu übersetzen. Die Formensprache ist modern und zeitlos gewählt. In Kombination mit den weltberühmten und allseits beliebten Manner-Schnitten hat der SCHNITT-O-MAT das Potenzial, ein fixer Bestandteil in In-Lokalen, aber auch in Haushalten zu werden: der Schnittenspender für überall

2006

„Danijel“, „Gigi“, „Dana“ - Danijel Radic für
Mühlbauer Hutmanufaktur seit 1903


„Danijel“, Schildkappe, Denim, VK: € 89,–/ Nappaleder, VK: € 165,– / Leinen/Baumwollnetz, VK: € 89,–
„Gigi“, Schildkappe mit gehäkeltem Kopfteil, Leinen/Baumwolle, VK: € 108,–
„Dana“, Häkelhäubchen, Baumwolle/Stretchjersey, VK: € 85,–

„Danijel“, „Gigi“, „Dana“
Mühlbauer Hutmanufaktur seit 1903
Seilergasse 10 / Neubaugasse 34 / A-1010 Wien / 1070 Wien /
+43 1 533 52 69 / +43 1 533 52 69-23 /
office@muehlbauer.at / www.muehlbauer.at /

Seit 2001 ist mit Klaus Mühlbauer die vierte Generation im 1903 gegründeten Familienunternehmen tätig. Gemeinsam mit seiner Schwester Marlies entwirft er die Hutkollektionen, unterstützt von einem profilierten Hutmacher- und Modistinnen-Team in der eigenen Wiener Manufaktur. Feinste Handfertigung und die Verwendung bester Materialien machen die Qualität sichtbar und spürbar. Die neue Generation im Hause Mühlbauer hat mit innovativen Designentwürfen einen Imagewechsel vollzogen, welcher dem Mühlbauer-Hut einen Platz in den besten Regalen der Welt sichert, darunter bei Le Bon Marché (Paris), Harrods, Fenwick, Joseph (London), Bergdorf Goodman, Destination (New York), Apropos (Köln), Isetan, HP France, Beams und Baycrew’s (Tokio).

 

Zum Auftakt seiner Zusammenarbeit mit Mühlbauer bringt der Wiener Modedesigner Danijel Radic eine Kappe aus Denim in die Kollektion ein. Das Material bricht den Uniformoder Fetischcharakter der Kappe und macht sie zu einem straßentauglichen Modeartikel. Die in Folge entwickelten Varianten sind aus gelochtem Nappaleder, Leinen und gehäkeltem Baumwollgarn. In der Frühjahr/Sommer-Kollektion 2007 setzt Radic die Häkeloptik auch bei den von Mühlbauer entwickelten „Bonnets“ ein.

2006

Modell „NEXT/459“ - Peter Kozich für
Schau Schau Brillen


Material: Ursprung geriebene Baumwolle (Naturprodukt), VK: € 320,–

Modell „NEXT/459“
Schau Schau Brillen
Rotenturmstraße 11/Ecke Ertlgasse / A-1010 Wien /
+43 1 533 45 84 /
info@schau-schau.at / www.schau-schau.at /

SCHAU SCHAU BRILLEN steht für die handgefertigte Qualitätsbrille mit viel Liebe zum Detail. Neben der Produktlinie SCHAU SCHAU BRILLEN widmen wir uns vor allem der Herstellung von Brillen nach Maß, Einzelanfertigungen und dem Prototypenbau für internationale Modelabels.

 

 

Das von Peter Kozich für die BLICKFANG EDITION entworfene Unisexmodell NEXT/459 erzeugt durch das Spiel der Außenform mit der Innenform die gewünschte Spannung. Die limitierten, selbst gestalteten Farbkombinationen machen diese Edition zum „Must“ für Sammler und Brillenliebhaber.

2006

„City-Fox“ Gurt - LUCY.D für


LUCY.D: Handbag mit „City Fox“-Gurt Höhe 20 cm, Breite 29 cm, VK: € 148,–
LUCY.D: Shopper mit „City Fox“-Gurt Höhe 34 cm, Breite 24 cm, VK: € 128,–

„City-Fox“ Gurt

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Seit 1998 entstehen in einer kleinen Galerie in der Nähe des Stephansdoms die Taschen und Kollektionen von VIENNA BAG. Im schönsten Renaissance-Haus der Wiener Altstadt setzt das Atelier Engelmann & Hofstätter auf modernes Design und Geradlinigkeit. Die Taschen von VIENNA BAG werden aus einem innovativen Gewebe aus Glasfasern hergestellt, dessen Materialeigenschaften ideal den Anforderungen moderner Taschenproduktion entsprechen. Der neue „City Fox“-Gurt von LUCY.D (Barbara Ambrosz und Karin Stiglmair) bereichert VIENNA BAG um ein innovatives Feature: Rasch und spielerisch kann die Länge des Tragegurts den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Dies bestimmt, ob die Tasche sportlich oder elegant getragen wird.

2006

Flora - Sebastian Menschhorn für
Wiener Silber Manufactur


Sterling Silber (925), Durchmesser ca. 16 cm
Höhe ca. 6 cm, VK: € 2.550,–

Flora
Wiener Silber Manufactur
Spiegelgasse 14 / A-1010 Wien /
+43 1 513 05 00 /
shop@wienersilbermanufactur.com / www.wienersilbermanufactur.com /

Die Wiener Silberschmiede Werkstätte – vormals Silbermanufaktur Alexander Sturm, gegründet 1883 – steht für die Fortführung des traditionellen Wiener Silberhandwerks. Sie vereint Altes mit Neuem: Innovation in der Formgebung paart sich, unter Rückbesinnung auf alte Handwerkstechniken, mit höchster Qualität. So entstehen auch heute noch unverwechselbare Kunstobjekte, die handwerkliche Perfektion und zeitgenössisches Design vereinen.

 

Für die BLICKFANG EDITION entwickelte der junge Designer Sebastian Menschhorn das Objekt „Flora“, ein aus der Zweidimensionalität scherenschnittartig entwickeltes Körbchen floralen Ursprungs. Verschiedene Dinge können wie in eine offene Blüte hineingelegt werden. Das mit drei Kugelbeinchen erhöhte Objekt ist aus Sterling Silber.

2006

„Blumen“ Lichtobjekt - Philipp Mettermich für
WOKA Lamps Vienna


Seidenblumen und Stahldraht
D 120 cm, Länge variabel
Preis auf Anfrage

„Blumen“ Lichtobjekt
WOKA Lamps Vienna
Singerstraße 16 / 1010 Wien /
+43 1 513 29 12 /
mail@woka.com / www.woka.com /

WOKA LAMPS VIENNA steht für die Herstellung von handgefertigten Lampen und Lustern in der Tradition der Wiener Werkstätte nach Entwürfen namhafter Architekten und Designer. Die Lampen werden nach Originalvorlagen im kunsthandwerklichen Meisterbetrieb in Wien in kleinen Serien originalgetreu in Handarbeit hergestellt. Um handwerkliche Perfektion zu garantieren, besitzt WOKA die notwendigen alten Maschinen, Stanzwerkzeuge, Gussformen und Drehmesser sowie andere technische Einrichtungen aus Fabriken, die vergleichbare Objekte in der k. u. k. Monarchie herstellten. Neben der Wiederbelebung von Produktklassikern hat WOKA immer auch die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Designern gepflegt, um mit diesen die Designklassiker von morgen zu entwickeln.

 

WOKA präsentiert auf der Blickfang die gemeinsam mit Philipp Metternich entwickelte Edition „Blumen“. Das Lichtobjekt des jungen Designers greift die elegante, weiche Formgebung von Blumen auf. Metternich ging es darum, die Blume als ästhetisches Einzelobjekt darzustellen und ihre sanften Linien hervorzuheben, jede mit ihrem eigenen Scheinwerfer.